kfd-Diözesanverband Fulda

kfd im Katholikenrat vertreten

November 2016

Mit Bettina Faber-Ruffing und Monika Heurich sind zwei Frauen aus dem Vorstand der kfd im neuen Katholikenrat vertreten. Faber-Ruffing und Heurich wurden von der AG Verbände in den Katholikenrat gewählt. Die Verbände stellen ein Drittel der Vertreter/innen, die anderen Delegierten rekrutieren sich aus den Pastoralverbünden, den muttersprachlichen Gemeinden (2) sowie den Ordensgemeinschaften (1).


Aufgabe des Katholikenrates ist es u.a. zu gesellschaftlichen Fragen Stellung zu beziehen und den Bischof zu beraten.


Alter und gleichzeitig neuer Vorsitzender des Katholikenrates ist Steffen Flicker, seine Stellvertreterin Mechthild Struß.


Bettina Faber-Ruffing wurde zusammen mit Marcus Leitschuh und Steffen Flicker in das Zentralkomitee der Katholiken gewählt, das höchste Laiengremium der Katholiken in Deutschland.



Neuer Katholikenrat


Aktuelle Berichte


Arbeitshilfe des Katholikenrates zur Bundestagwahl

Mai 2017

Die Bundestagswahl 2017 wird oft auf eine Kanzler- und Wahlkreisabgeordnetenwahl reduziert. Der Katholikenrat Fulda will Sie unterstützen, Sachthemen in den Vordergrund der Wahlentscheidung zu bringen. Der Katholikenrat bietet Ihnen deshalb heute eine Argumentationshilfe, die für Politikergespräche über wichtige Sachthemen Argumente und Formulierungsvorschläge zusammenstellt.  

Aus christlicher Sichtweise heraus sind Fragen zu den Themen Arbeit und Gerechtigkeit, Kinder und Familien, Generationengerechtigkeit sowie Frieden und Bewahrung der Schöpfung formuliert.



Wir bekennen Farbe für die Demokratie

Mai 2017

Fuldaer wirkten am Berliner Aufruf zum Wahljahr 2017 mit - ZdK-Vollversammlung tagte am Wochenende in Berlin

 

Berlin, Fulda (ml) Unter dem Titel „Farbe bekennen für die Demokratie!“ ruft das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Bürgerinnen und Bürger in Deutschland dazu auf, zur Bundestagswahl zu gehen und sich dabei für demokratische Programme und gegen die populistische Zerstörung der Demokratie zu entscheiden. An den Debatten der Vollversammlung beteiligten sich die drei Delegierten Steffen Flicker (Fulda), Marcus Leitschuh (Kassel) und Bettina Faber-Ruffing (Flieden) aus dem Katholikenrat des Bistums Fulda durch Wortbeiträge und vorher erarbeitete Ideen für die beschlossenen Anträge und inhaltlichen Erklärungen.



Vollversammlung des Katholikenrates und Zukunftskonvent

März 2017

Am ersten Märzwochenende fand im Priesterseminar die Frühjahrsvollversammlung des Katholikenrates im Bistum Fulda statt. Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke stellte die überarbeitete Fassung der Strategischen Ziele zur Diskussion, die die Zukunft des Bistums in den Blick nehmen. Außerdem wurden ein Schreiben an unsere ev. Mitchristen und –chris-tinnen anlässlich des Reformationsjubiläums sowie ein Vorschlag mit Impulsfragen an Politiker in Bezug auf die Wahlen verabschiedet.

Beim zweiten Zukunftskonvent im Bistum Fulda am Samstag tauschten sich die Katho-likenratsmitglieder, der Priesterrat und Hauptamtliche Laien im Pastoralen Dienst aus über die Pastoral der Zukunft. Besondere Aufmerksamkeit erfuhr die Frage nach der Leitung, Verantwortung und Beauftragung von Laien.

Für die kfd mit dabei waren Monika Heurich und Bettina Faber-Ruffing.


Tagung der Vertreter aus den Diözesanräten in Fulda

ZdK Rätetagung in Fulda

Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)

Vertreter/innen des Bistums Fulda:


Bettina Faber-Ruffing, Marcus C. Leitschuh, Steffen Flicker

Januar 2017

Gesellschaftlicher und kirchlicher Wandel machen eine eigene Weiterentwicklung erforderlich! Das betrifft Pastoralverbünde wie auch Verbände. Dieses Thema beschäftigte die Delegierten am Freitagnachmittag. Die Vertreter aus dem Bistum Fulda waren Bettina Faber-Ruffing, Steffen Flicker und Marcus C. Leitschuh.

Am Abend feierte Bischof Algermissen mit den Abgeordneten eine heilige Messe in der Heilig-Geist-Kirche und erinnerte an die missionarische Kraft des heiligen Bonifatius.

Am Samstagmorgen ging es dann um Europa und die Frage nach einer stärkeren Zusammenarbeit der kirchlichen Einrichtungen. Ein Büro des Zentralkomitees der Katholiken in Deutschland auch in Brüssel wäre wünschenswert, um auch auf europäischer Ebene gelebtes Christsein noch besser zu koordinieren. Die kfd ist hier mit vielen einzelnen Initiativen (z.B. Schweizer Frauen pilgern nach Rom und Frauen der kfd erklären ihre Solidarität) schon Vorreiterin.

Schließlich luden die Delegierten aus Münster zum Katholikentag 2018 ein.